Silikondeckel
- ✨ stylischer Silikondeckel
- 💯 100% BPA-frei, Phthalate-frei, Mineralöl-frei, PVC-frei
- 🧽 spülmaschinenfest
- ✅ Auslaufsicher dank verschließbarer Lasche
Silikondeckel
Mehr als 40.000.000 eingesparte Plastikbecher
Unsere Expertise stützt sich auf die12-jährige Erfahrung mit Biokunststoffen. Wir sind damitstolze Pioniere und führender Hersteller von nachhaltigen Produkten aus biologisch abbaubaren und biobasierten Rohstoffen. Sowohl die hohe Qualität unserer Rohstoffe als auch die Nachhaltigkeit sind von führenden Instituten geprüft und bestätigt.
Auf unserer Reise haben wir viel erreicht:
- Mit Hilfe von treecup wurden mehr als 40 Millionen Einwegbecher eingespart.
- Mehr als 500.000 treecups zirkulieren bereits heute in intelligenten Kreislaufsystemen.
Mehr als 500.000 treecups sind bereits in Benutzung
Häufig gestellte Fragen
Was ist überhaupt Biokunststoff?
Täglich kommen wir mit Kunststoffen in unserem Alltag in Berührung, wie beispielsweise in Form von Verpackungen oder Elektroprodukten. Die Herstellung von konventionellem Kunststoff aus fossilen Rohstoffen ist problematisch. Unter anderem werden große Mengen an klimaschädlichen Gasen ausgestoßen und die Verfügbarkeit von endlichen Ressourcen gilt in Zukunft als nicht gesichert.
Eine Alternative ist die Nutzung von biobasierten Kunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen. Bereits heute steht uns ein breites Spektrum an Biokunstostoffen mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung.
Die bedeutendste Rohstoffquelle für Biokunststoffe ist pflanzliche Biomasse. Diese besteht unter anderem aus Cellulose,Lignin (Harze aus Holz) , Stärke (aus Kartoffeln, Mais oder Weizen), Ölen (aus Sonnenblumen oder Raps)sowie Zucker (aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben). All diese Rohstoffe sind nachwachsend. Im direkten Vergleich der Herstellungsprozesse, wird bei pflanzlicher Biomasse Kohlenstoff durch Photosynthese gebunden, wohingegen bei fossilen Rohstoffen (z.B. durch die Gewinnung von Erdöl) eine Freisetzung von Kohlenstoff in die Atmosphäre stattfindet.
Warum setzen wir biobasierte Kunststoffe ein?
Unser Ziel ist es einen Beitrag zu einer nachhaltigen, enkeltauglichen Zukunft beizutragen. Wir tun dies mit unserem treecup aus biobasiertem Kunststoff. Denn biobasierte Kunststoffe schonen fossile Ressourcen und tragen damit ein Stück zur Versorgungssicherheit in der Zukunft bei.
Auf dem heutigen Stand der Entwicklung leisten biobasierte Kunststoffe einen Beitrag zum Klimaschutz. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie nach der Nutzungsdauer richtig recycelt werden. Entweder durch Kompostierung oder der thermischen Verwertung zur Energiegewinnung.
Warum sind Mehrwegbecher aus Biokunststoff nachhaltig?
Zur Herstellung von Biokunststoff werden statt endlichen fossilen Rohstoffen hauptsächlich nachwachsende biogene Rohstoffe verwendet. Daraus entsteht die Möglichkeit fossile Ressourcen im Boden zu belassen und damit das Klima zu schützen. Natürlich nachwachsende Rohstoffe haben eine negative CO2-Bilanz. Denn sie speichern, bzw. binden während ihres Wachstums Kohlenstoff durch Photosynthese. Am Ende ihrer Nutzungszeit können viele Produkte aus Biokunststoff kompostiert werden. Voraussetzung dafür ist die Zuführung zu den korrekten Recycling-Systemen (Kreislaufwirtschaft). Bitte werft die treecups nach der Nutzungszeit daher nicht einfach auf den Kompost.
Was ist der CO2-Fußabdruck von Produkten?
Der CO2-Fußabdruck eines Produktes misst den gesamten Ausstoß von Kohlenstoffdioxid eines Produktes. Dies beinhaltet sowohl durch direkte als auch durch indirekte Aktivitäten verursachte CO2-Emissionen. Er berücksichtigt alle Lebensstadien eines Produkts.
Analog zum Begriff C02 Fußabdruck sind auch die Bezeichnungen C02-Bilanz oder das englische Product Carbon Footprint verbreitete Terminologien.
Bei NOWASTE legen wir auf diese Berechnung großen Wert und gehen mit hoher Genauigkeit und Sorgfalt vor. Wir kennen den CO2-Fußabdruck unseres treecups!
Besonders spannend dabei ist, dass wir neben C02 Emissionen durch die Herstellung unseres nachhaltigen Mehrwegbechers auch C02 binden. Wir arbeiten mit nachwachsenden Rohstoffen zur Herstellung von Biokunststoff und beim Wachstum dieses Rohstoffes wird der Atmosphäre durch pflanzliche Photosynthese Kohlendioxid “CO2” entzogen.
Wie ist der CO2-Fußabdruck des treecups im Vergleich zu Einwegbechern?
Diese Frage ist besonders spannend. Der Fußabdruck eines Einwegbechers ist bis zum Zeitpunkt der Auslieferung (Cradle-To-Gate) natürlich niedriger als der eines Mehrwegbechers. Doch er kann nur ein einziges Mal genutzt werden. In Sachen Nachhaltigkeit trumpfen Mehrwegbecher dann auf, wenn wir sie möglichst oft nutzen.
Für den treecup sind die Vergleichswerte wie folgt: Ab 14 Nutzungen ist der treecup dem Einwegbecher ökologisch überlegen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Ökobilanz des treecups mit jeder weiteren Nutzung positiver im Vergleich zur Verwendung von Einwegbechern. Auch dieser Berechnung liegen Annahmen der Art und Weise der Nutzung zu Grunde: Die Berechnung berücksichtigt beispielsweise Faktoren wie die Reinigung des treecups in der Spülmaschine nach jeder Nutzung.
Der Klimavorteil von Mehrwegbechern gegenüber Einwegbechern wird mit jeder weiteren Nutzung größer. Besonders mächtig ist die ökologische Überlegenheit des treecups in der Nutzung im Rahmen von Mehrweg- Pfandsystemen. Der treecup kann laut unabhängiger Zertifizierung mindestens 250 Mal wiederbenutzt werden.
Konkret steht eine einfache Logik hinter diesen Zahlen. Ab der Nutzungsphase verursacht hauptsächlich die Reinigung nach jeder Nutzung C02 Emissionen. Demgegenüber stehen beim Einwegbecher die Herstellung und die Entsorgung, meist durch Verbrennung, eines gesamten Bechers.
Insgesamt ist mit dem treecup bis zu 90% Reduzierung des CO2-Fußabdrucks im Vergleich zu Einwegbechern möglich.
Wie kann der treecup als Mehrwegbecher aus Biokunststoff biologisch abgebaut werden?
Der treecup ist biologisch abbaubar. Wie das funktioniert? Durch Einwirkung von Mikroorganismen kann Biokunststoff nach und nach zu Wasser und CO2 abgebaut werden. Voraussetzung dafür ist, dass Biokunststoff dem korrekten Recycling-Verfahren zugeführt wird. Denn der biologische Abbau kann nur unter bestimmten Bedingungen funktionieren. Wenn die richtigen Voraussetzungen gegeben sind, funktioniert der biologische Abbau jedoch in relativ kurzem Zeitraum.
Der treecups würden in den Prüflaboren von OWS in Belgien auf deren biologische Abbaubarkeit gemäß Prüfnorm EN13432 geprüft. Die treecups haben sich unter kontinuierlich existierenden Luftfeuchtigkeit und konstante Temperaturen in weniger als 190 Tagen mehr als 95% abgebaut. Daher gelten unter der Bedingungen der Prüfnorm 13432 die treecups als Industriell Kompostierbar.
Wichtig ist uns in diesem Zusammenhang: Die Möglichkeiten des biologischen Abbaus von Kunststoffen wird teilweise als Lösung der Problematik von Kunststoffmüll auf unserem Planeten vorgeschlagen. Während die Kompostierbarkeit von Biokunststoff seinen Teil zur Lösung beiträgt, müssen die Reduzierung unseres Konsums von Wegwerfprodukten sowie Lösungen für intelligente Kreislaufwirtschaft-Systeme und die Mehrfachnutzung von Produkten weiterhin im Mittelpunkt stehen.